Management insultinduzierter Dysphagien aus Sicht der Logopädie

Michaela Trapl-Grundschober

doi:10.1007/s00739-020-00653-5

Management insultinduzierter Dysphagien aus Sicht der Logopädie

Michaela Trapl-Grundschober

Klinische Abteilung für Neurologie (Universitätsklinikum Tulln)

Publikation: Beitrag in Fachzeitschrift (peer-reviewed) › Artikel in Fachzeitschrift

Abstract

Dysphagien nach akutem Insult sind häufig und bedürfen einer zeitnahen logopädischen Abklärung und Behandlung, um Komplikationen zu vermeiden. Vor allem Infarkte im Bereich des Hirnstammes können sehr unterschiedliche Ausprägungen aufweisen. In diesem Artikel werden 2 Patienten mit Hirnstamminfarkten aus Sicht der Logopädie demonstriert.

Originalsprache	Deutsch
Seiten (von - bis)	180-187
Seitenumfang	8
Fachzeitschrift	psychopraxis. neuropraxis
Jahrgang	23
Ausgabenummer	4
DOIs	https://doi.org/10.1007/s00739-020-00653-5
Publikationsstatus	Veröffentlicht - 2020

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10.1007/s00739-020-00653-5

Dieses zitieren

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TY - JOUR

T1 - Management insultinduzierter Dysphagien aus Sicht der Logopädie

AU - Trapl-Grundschober, Michaela

PY - 2020

Y1 - 2020

N2 - Dysphagien nach akutem Insult sind häufig und bedürfen einer zeitnahen logopädischen Abklärung und Behandlung, um Komplikationen zu vermeiden. Vor allem Infarkte im Bereich des Hirnstammes können sehr unterschiedliche Ausprägungen aufweisen. In diesem Artikel werden 2 Patienten mit Hirnstamminfarkten aus Sicht der Logopädie demonstriert.

AB - Dysphagien nach akutem Insult sind häufig und bedürfen einer zeitnahen logopädischen Abklärung und Behandlung, um Komplikationen zu vermeiden. Vor allem Infarkte im Bereich des Hirnstammes können sehr unterschiedliche Ausprägungen aufweisen. In diesem Artikel werden 2 Patienten mit Hirnstamminfarkten aus Sicht der Logopädie demonstriert.

U2 - 10.1007/s00739-020-00653-5

DO - 10.1007/s00739-020-00653-5

M3 - Artikel in Fachzeitschrift

SN - 2197-9715

VL - 23

SP - 180

EP - 187

JO - psychopraxis. neuropraxis

JF - psychopraxis. neuropraxis

IS - 4

ER -