D.O.T. – Die offene Tür

Beate Schrank; D. O. T. Team der Forschungsgruppe

doi:10.1007/s00739-018-0515-x

D.O.T. – Die offene Tür

Beate Schrank, D. O. T. Team der Forschungsgruppe

Klinische Abteilung für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin (Universitätsklinikum Tulln)

Publikation: Beitrag in Fachzeitschrift (peer-reviewed) › Artikel in Fachzeitschrift

Abstract

Grundlagen. Soziale Verbundenheit ist ein wichtiger protektiver Faktor für das Wohlbefinden und die gesunde Entwicklung Jugendlicher. Kinder psychisch kranker Eltern (COPMI) sind besonders gefährdet, unter beeinträchtigter sozialer Verbundenheit zu leiden. Dies gilt besonders für Zeiten sozialer Veränderung, wie den Schulwechsel. Dieses Projekt adressiert Jugendliche im Allgemeinen, mit besonderem Augenmerk auf COPMI.

Originalsprache	Deutsch
Seiten (von - bis)	45-49
Seitenumfang	5
Fachzeitschrift	psychopraxis. neuropraxis
Jahrgang	21
Ausgabenummer	1
DOIs	https://doi.org/10.1007/s00739-018-0515-x
Publikationsstatus	Veröffentlicht - 2018

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10.1007/s00739-018-0515-x

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AB - Grundlagen. Soziale Verbundenheit ist ein wichtiger protektiver Faktor für das Wohlbefinden und die gesunde Entwicklung Jugendlicher. Kinder psychisch kranker Eltern (COPMI) sind besonders gefährdet, unter beeinträchtigter sozialer Verbundenheit zu leiden. Dies gilt besonders für Zeiten sozialer Veränderung, wie den Schulwechsel. Dieses Projekt adressiert Jugendliche im Allgemeinen, mit besonderem Augenmerk auf COPMI.

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M3 - Artikel in Fachzeitschrift

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JO - psychopraxis. neuropraxis

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